Johann Lauterbach (1832–1918) arrangierte dieses Pasticcio-Quintett in C-Dur auf der Grundlage von 4 verschiedenen Quintetten von Luigi Boccherini (C. 349, C: 314, G. 318, G. 325, G. 310). Für einige Sätze verwendete er mehr als eine Quelle und transponierte sogar einige Teile aus ihrer ursprünglichen Tonart. Das Ausgangsmaterial waren die 6 Streichquartette Op. 28 (G. 307-312) von Boccherini.