Philipp zu Eulenburg

Philipp zu Eulenburg Notenblättermusik

  • Geboren: 12th Februar 1847
  • Gestorben: 17th September 1921
  • Geburtsort: Königsberg, Provinz Preußen, heute Kaliningrad, Russische Föderation

Philip Frederick Alexander, Prinz von Eulenburg und Hertefeld, Graf von Sandels, auf Deutsch: Philipp Friedrich Alexander Fürst zu Eulenburg und Hertefeld, Graf von Sandels war ein Politiker und Diplomat des kaiserlichen Deutschlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er war auch Komponist und Schriftsteller. Im Januar 1881 wurde Eulenburg unter Bernhard von Bülow zum dritten Sekretär der deutschen Botschaft in Paris ernannt. Nach nur sechs Monaten wurde er an die preußische Botschaft in München versetzt, wo er sieben Jahre lang diente. Im November 1888 wurde Eulenburg zum preußischen Botschafter im Großherzogtum Oldenburg ernannt. Im März 1890 wurde er als preußischer Botschafter im Königreich Württemberg nach Stuttgart entsandt. Im April 1891 kehrte er nach München zurück, diesmal als preußischer Botschafter im Königreich Bayern. 1893 wurde Eulenburg zum deutschen Botschafter in Österreich-Ungarn ernannt, eine Position, die er bis 1902 innehatte. Im Jahr 1900 wurde Eulenburg zum 1. Fürsten von Eulenburg und Hertefeld und Graf von Sandels (Fürst zu Eulenburg und Hertefeld, Graf von Sandels) ernannt. Der zweite Titel war zu Ehren der Familie seiner Frau, deren Vater der letzte schwedische Graf von Sandels war.

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