Schubert schrieb seine Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, D. 485, im Jahr 1816. dem damals verstorbenen Komponisten fasziniert war. Tatsächlich spiegelt sich dies in der Licht Instrumentierung wider: Die Partitur sieht eine Flöte, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner in B und Streicher vor. Es ist die einzige Schubert-Symphonie, die weder Klarinetten noch Pauken enthält, und orientiert sich an der ersten Fassung von Mozarts Sinfonie Nr. 40.
Schubert schrieb seine Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, D. 485, im Jahr 1816. dem damals verstorbenen Komponisten fasziniert war. Tatsächlich spiegelt sich dies in der Licht Instrumentierung wider: Die Partitur sieht eine Flöte, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner in B und Streicher vor. Es ist die einzige Schubert-Symphonie, die weder Klarinetten noch Pauken enthält, und orientiert sich an der ersten Fassung von Mozarts Sinfonie Nr. 40.