Mozart Requiem

Wolfgang Amadeus Mozart begann die Requiem Messe in D minor (K. 626) 1791 in Wien, nach einer anonymen Kommision von Graf Franz von Walsegg, der das Werk beantragte, um den Jahrestag des Todes seiner Frau zu begehen. Mozart verstarb im Dezember 1791, nachdem er jedoch nur eine Bewegung beendete und orchestrierte. Das Requiem gilt weithin als eines der größten Werke Mozarts und sein Kompositionsprozess ist umrahmt von Mythen und Mythen, die normalerweise Mozarts Frau Constanze zugeschrieben werden. die geheim halten musste, dass Mozart das Werk nicht abgeschlossen hatte, um die endgültige Zahlung von der Commision einziehen zu können. Es wird allgemein anerkannt, dass Mozart den Introitus beendet hat und links detaillierte Skizzen des Kyrie und Dies Irae bis in die ersten acht Bars der Lacrimosa und Teile des Angebots. Es gibt jetzt mehrere Vervollständigungen der Requiem Messe, Obwohl die bei weitem häufigste (als Standardversion des Stückes) von Franz Xaver Süssmayr ist. Er vollendete nicht nur die Bewegungen, die Mozart hinterlassen hat (er lieh sich eine unbestimmte Menge von Joseph von Eyblers früheren Versuchen, das Werk abzuschließen), sondern fügte auch eigene Bewegungen hinzu: Sanctus. Benediktus und Agnus Dei. Er fügte dann einen letzten Abschnitt hinzu, Lux aeterna durch Anpassung der beiden Eröffnungsbewegungen, die Mozart an die verschiedenen Worte, die die Requiem Messe beenden, geschrieben hatte. Der Mythos um dieses Werk wurde durch die fiktive Strömung zwischen Mozart und Antonio Salieri verstärkt, die erstmals in Mozart und Salieri zum Ausdruck kam. ein Spiel von Alexander Puschkin die wiederum eine Oper von Rismky Korsakow mit dem gleichen Namen inspirierte das inmensely popular 1979 play 'Amadeus' von Peter Shaffer, and its 1984 film adaptation by Milos Forman. Das Requiem wird für 2 Bassetörner in F, 2 Fagotten, 2 Trompeten in D, 3 Posaunen (alto, tenor & bass), timpani (2 trommel), Violine, und basso continuo (cello, double bass, and organ). Zu den Vokalkräften gehören Sopran, Kontraalto, Tenor, Bass-Solisten und ein SATB-Mischchor.
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Notenblättermusik

Aufnahmen

Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Rex tremendae (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Confutatis (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - V. Sanctus (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - VIII. Communio - Lux aeterna (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - IV. Offertorium - Hostias (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Dies irae (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - IV. Offertorium - Domine Jesu (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - VI. Benedictus (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - VII. Agnus Dei (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Tuba mirum (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - I. Introitus and II. Kyrie (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Lacrymosa (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Recordare (For Voices and Recorder Ensemble - Papalin)
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Requiem in D minor, K. 626 - III. Sequence - Lacrymosa (For Piano - Liszt)
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Beispiele


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