Wulf Fries

Wulf Fries Notenblättermusik

  • Geboren: 10th Januar 1825
  • Gestorben: 29th April 1902
  • Geburtsort: Garbeck, Holstein, Deutschland

Christian Julius Fries (Spitzname Wulf) war ein deutscher Violoncellist. Als autodidaktischer Violoncellist spielte er ab 1842 im Orchester von Bergen und bei den Konzerten von Ole Bull. Er ging 1847 nach Boston, Massachusetts; 1849 wurde [mit August Fries (erste Violine), Gerloff (zweite Violine), Eduard Lehmann (erste Bratsche, Flöte), Oscar Greiner (zweite Bratsche) und Wulf Fries ('Cello)] der Mendelssohn Quintet Club gegründet dem er 23 Jahre lang angehörte; später war er Mitglied des Beethoven Quintett Clubs. Wulf Fries spielte auch in der Music Fund Society und im Harvard Musical mit; spielte in Trios mit Rubinstein, nahm an häufigen Konzerten in den gesamten Neuenglandstaaten teil und gab bis in seine 70er Jahre viel Unterricht. Als gründlicher Musiker und hervorragender Konzertcellist hatte er einen äußerst positiven Einfluss auf die Konzertmusik Neuenglands.

Music nach Gattungen durchsuchen

Music nach Instrumenten durchsuchen

Musik nach Epochen durchsuchen