Franz Schubert schrieb seine Impromptus im Jahr 1827. Dabei handelt es sich um acht Stücke für Soloklavier, die später in zwei Sätzen zu je vier Impromptus mit der Bezeichnung Op. veröffentlicht wurden. 90 und Op. posth. 142 (heutzutage werden sie normalerweise mit ihren deutschen Katalognummern D. 899 bzw. D. 935 bezeichnet). Stücke zählen üblicherweise zu den beliebtesten Beispielen des Impromptu-Genres und sind in Aufnahmen zusammen mit Schuberts Sechs musikalischen Momenten zu finden. Die Impromptus wurden angeblich von den gleichnamigen Stücken von Jan Václav Voříšek inspiriert.
Die D. 935 wurde von einigen Kritikern mit einer Sonate verglichen. Während es fraglich ist, ob Schubert diesen Satz Impromptus als mehrsätziges Werk konzipierte, ist es klar, dass er ihn als Fortsetzung des ersten Satzes betrachtete, diese zuerst als Nr. 26 nummeriert wurden. 4 bis 8.
Franz Schubert schrieb seine Impromptus im Jahr 1827. Dabei handelt es sich um acht Stücke für Soloklavier, die später in zwei Sätzen zu je vier Impromptus mit der Bezeichnung Op. veröffentlicht wurden. 90 und Op. posth. 142 (heutzutage werden sie normalerweise mit ihren deutschen Katalognummern D. 899 bzw. D. 935 bezeichnet). Stücke zählen üblicherweise zu den beliebtesten Beispielen des Impromptu-Genres und sind in Aufnahmen zusammen mit Schuberts Sechs musikalischen Momenten zu finden. Die Impromptus wurden angeblich von den gleichnamigen Stücken von Jan Václav Voříšek inspiriert.
Die D. 935 wurde von einigen Kritikern mit einer Sonate verglichen. Während es fraglich ist, ob Schubert diesen Satz Impromptus als mehrsätziges Werk konzipierte, ist es klar, dass er ihn als Fortsetzung des ersten Satzes betrachtete, diese zuerst als Nr. 26 nummeriert wurden. 4 bis 8.