Chopins zweiter Satz der ÉMelodie wurde 1837 veröffentlicht und war Franz Liszts Geliebter, Marie d'Agoult, gewidmet. Über die Gründe hierfür kann nur spekuliert werden. Chopins ÉMelodien waren die Grundlage eines neuen Systems des technischen Klavierspiels, das radikal und revolutionär war. Sie zählen zu den anspruchsvollsten und eindrucksvollsten Werken des Konzertklavierrepertoires. Aus diesem Grund erfreuen sie sich nach wie vor großer Beliebtheit und werden sowohl auf Konzert- als auch auf Privatbühnen aufgeführt.
Chopins zweiter Satz der ÉMelodie wurde 1837 veröffentlicht und war Franz Liszts Geliebter, Marie d'Agoult, gewidmet. Über die Gründe hierfür kann nur spekuliert werden. Chopins ÉMelodien waren die Grundlage eines neuen Systems des technischen Klavierspiels, das radikal und revolutionär war. Sie zählen zu den anspruchsvollsten und eindrucksvollsten Werken des Konzertklavierrepertoires. Aus diesem Grund erfreuen sie sich nach wie vor großer Beliebtheit und werden sowohl auf Konzert- als auch auf Privatbühnen aufgeführt.