Sir Edward Elgar schrieb Salut d'Amour, op. 12, im Jahr 1888. Er konzipierte das Werk ursprünglich für Violinen und Klavier und nannte es Liebesgruß’da seine Verlobte fließend Deutsch sprach. Er überreichte es ihr als sein Verlobungsgeschenk. Die Widmung auf der Partitur war auf Französisch verfasst: „à Carice“ (eine kluge Kombination aus dem Namen von Elgars Frau Caroline Alice und dem Namen, der ihrer Tochter gegeben werden sollte). Schott & Co. veröffentlichte das Werk, das sich zunächst schlecht verkaufte. Der Verlag änderte dann den Namen in Salut d'Amour, behielt Liebesgruss als Untertitel bei und stilisierte Elgars Namen als Ed. Elgar. Diese Bewegung trug dazu bei, die Partitur in ganz Europa zu verkaufen. Die Uraufführung des Werks fand 1889 in seiner Orchesterfassung statt. Seitdem ist es zu einem Favoriten in Elgars Repertoire geworden und hat zahlreiche Versionen und ähnliche Stücke inspiriert.
Sir Edward Elgar schrieb Salut d'Amour, op. 12, im Jahr 1888. Er konzipierte das Werk ursprünglich für Violinen und Klavier und nannte es Liebesgruß’da seine Verlobte fließend Deutsch sprach. Er überreichte es ihr als sein Verlobungsgeschenk. Die Widmung auf der Partitur war auf Französisch verfasst: „à Carice“ (eine kluge Kombination aus dem Namen von Elgars Frau Caroline Alice und dem Namen, der ihrer Tochter gegeben werden sollte). Schott & Co. veröffentlichte das Werk, das sich zunächst schlecht verkaufte. Der Verlag änderte dann den Namen in Salut d'Amour, behielt Liebesgruss als Untertitel bei und stilisierte Elgars Namen als Ed. Elgar. Diese Bewegung trug dazu bei, die Partitur in ganz Europa zu verkaufen. Die Uraufführung des Werks fand 1889 in seiner Orchesterfassung statt. Seitdem ist es zu einem Favoriten in Elgars Repertoire geworden und hat zahlreiche Versionen und ähnliche Stücke inspiriert.