Schumann Intermezzo aus Karnevalsszenen aus Wien, Op. 26

Faschingsschwank aus Wien, Op. 26, ist ein Solo-Klavierwerk von Robert Schumann. Er begann 1839 in Wien mit der Komposition des Werks. Die ersten vier Sätze schrieb er in Wien, den letzten bei seiner Rückkehr nach Leipzig. Das Intermezzo zeichnet sich durch seinen fließenden Klang aus, der durch einen stetigen Strom von Noten der rechten Hand im Hintergrund erzeugt wird, durchsetzt mit Melodienoten. Das fast ausschließlich auf Transpositionen basierende Stück erscheint aufgrund seiner Geschwindigkeit zunächst schwierig. Die Hintergrundnotizen sind trotz einiger Sprünge in der Melodie größtenteils auf die Form und Position der Hand abgestimmt; Am Ende nimmt die linke Hand eine modifizierte Es-Dur-Version der Es-Moll-Melodie unter die rechte Hand.
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Aufnahmen

Intermezzo - op. 26, no. 4
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