Das Streichquartett Nr. 2 in G-Dur, Nr. 2 aus Op. 18 wurde von Ludwig van Beethoven zwischen 1798 und 1800 geschrieben und 1801 veröffentlicht. der Op. Mit 18 Streichquartetten ist dieses am stärksten in der Musiktradition des 18. Jahrhunderts verwurzelt. Laut Steinberg erhielt das Werk im deutschsprachigen Raum den Spitznamen „Quartett der Knickse“. Der Spitzname stammt möglicherweise von einem der letzten etwa zur gleichen Zeit geschriebenen Streichquartette Haydns (Op. 77 Nr. 1). Nachdem Beethoven das Quartett beendet hatte, war er mit dem zweiten Satz nicht zufrieden und schrieb einen Ersatz. Skizzen des ursprünglichen langsamen Satzes sind erhalten und eine vollständige Version wurde vom Musikwissenschaftler Barry Cooper rekonstruiert und 2011 zum ersten Mal aufgeführt
Das Streichquartett Nr. 2 in G-Dur, Nr. 2 aus Op. 18 wurde von Ludwig van Beethoven zwischen 1798 und 1800 geschrieben und 1801 veröffentlicht. der Op. Mit 18 Streichquartetten ist dieses am stärksten in der Musiktradition des 18. Jahrhunderts verwurzelt. Laut Steinberg erhielt das Werk im deutschsprachigen Raum den Spitznamen „Quartett der Knickse“. Der Spitzname stammt möglicherweise von einem der letzten etwa zur gleichen Zeit geschriebenen Streichquartette Haydns (Op. 77 Nr. 1). Nachdem Beethoven das Quartett beendet hatte, war er mit dem zweiten Satz nicht zufrieden und schrieb einen Ersatz. Skizzen des ursprünglichen langsamen Satzes sind erhalten und eine vollständige Version wurde vom Musikwissenschaftler Barry Cooper rekonstruiert und 2011 zum ersten Mal aufgeführt