Beethoven Violinsonate Nr. 10

Die Violinsonate Nr. 10, Op. 96 von Ludwig van Beethoven wurde 1812 geschrieben, 1816 veröffentlicht und dem österreichischen Beethoven-Schüler Erzherzog Rudolph Johannes Joseph Rainier gewidmet, der die Uraufführung zusammen mit dem Geiger Pierre Rode gab. Es handelt sich um ein Werk mit vier Sätzen, wobei der letzte Satz im Hinblick auf den Stil von Pierre Rode geschrieben wurde. Kurz vor Vollendung des Werkes schrieb Beethoven an Erzherzog Rudolph: „… Mit dem letzten Satz habe ich mich aus reiner Pünktlichkeit nicht sehr beeilt, zumal ich beim Schreiben das Spiel von Rode berücksichtigen musste.“ In unseren Finales mögen wir rauschende und dröhnende Passagen, aber das gefällt R nicht und – das behindert mich etwas.“ Das Finale bestand aus sieben Variationen und einer kurzen Coda über ein fröhliches Thema. Die Ausführung der Arbeit dauert ca. 27 Minuten. Sie wird als die schönste seiner Violinsonaten beschrieben. Der Eröffnungstriller ist ein wesentlicher Bestandteil des Themas.
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Notenblättermusik

Aufnahmen

Violin sonata no. 10 in G, Op. 96 - III
SpielPause
Violin sonata no. 10 in G, Op. 96 - II
SpielPause
Violin sonata no. 10 in G, Op. 96 - IV
SpielPause
Violin sonata no. 10 in G, Op. 96 - I
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Sonata Op. 96 - I
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Sonata Op. 96 - II
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Violin sonata no. 10 in G, Op. 96 - Complete Performance
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Beispiele


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