Symphonie Nr. 1 in B, Op. 38 („Frühling“) war das erste symphonische Werk Schumanns. Obwohl er kurz nach seiner Heirat mit Clara Wieck Versuche unternommen hatte, komponierte er seine Erste Symphonie erst Anfang 1841. Schumann skizzierte die Symphonie in vier Tagen und vollendete die Orchestrierung innerhalb eines Monats. Es wurde von Mendelssohn in Leipzig uraufgeführt und von einem Publikum, das ihn bis dahin nur für seine Klavier- und Gesangswerke kannte, herzlich aufgenommen. Der letzte Satz verwendet das Schlussthema von Kreisleriana und erinnert an die romantische und fantastische Inspiration dieses Werks.
Symphonie Nr. 1 in B, Op. 38 („Frühling“) war das erste symphonische Werk Schumanns. Obwohl er kurz nach seiner Heirat mit Clara Wieck Versuche unternommen hatte, komponierte er seine Erste Symphonie erst Anfang 1841. Schumann skizzierte die Symphonie in vier Tagen und vollendete die Orchestrierung innerhalb eines Monats. Es wurde von Mendelssohn in Leipzig uraufgeführt und von einem Publikum, das ihn bis dahin nur für seine Klavier- und Gesangswerke kannte, herzlich aufgenommen. Der letzte Satz verwendet das Schlussthema von Kreisleriana und erinnert an die romantische und fantastische Inspiration dieses Werks.