Johannes Brahms beendete sein Klavierquartett op. 26, im Jahr 1861. Das für Klavier, Violine, Bratsche und Cello besetzte Werk steht in der Tonart A-Dur und hat eine Dauer von 50 Minuten. Mit einer Aufführungszeit ist es das längste Kammerwerk von Brahms. Es wurde 1863 vom Hellmesberger Quartett uraufgeführt, mit Brahms selbst am Klavier.